Die Minis der Eichenbühler Pfarrei beteiligte sich an der 72 Stunden-Aktion mit Plätzchen backen und mehr.
Insgesamt nachem 11 Jugendliche an der Aktion teil. Die Betreuer Maja Barth, Johanna Berberich und Amelie Winkler sorgten für die "Zutaten". D.h. Sie organisierten das Pfarrheim, motivierten die Minis, überlegten ein Konzept und kauften ein. Es wurde dann von 12-18 Uhr gebacken. Etwa 30 Bleche mit 600 Keksen wurden dann in 200 Tütchen mit verschiedenem Inhalt gepackt. Gemixt wurden 4 Sorten Pläthchen mit 3 verschiedenen Kuchenstücken.
Die Spende vom Erlös der Verkaufs am Abend des 20. April von 400€ soll nun an das Tierheim in Kleinheubach überreicht werden.
Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Bäcker.
Infos zur
Die 72-Stunden-Aktion:
In 72 Stunden die Welt besser machen.
Die 72-Stunden-Aktion ist eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Dieses Motto ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten rund um die Aktion. Die Projekte greifen politische und gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“. Als teilnehmende Gruppe setzt man sich konkret vor Ort im eigenen Sozialraum ein. Einen Raum, dessen Bedingungen und Probleme man kennt. Die Teilnehmenden werden eben dort für und mit anderen tätig, wo sie auch sonst im Alltag unterwegs sind. Seien es Nachbarschaftstreffen, Partnerschaften zu Asylunterkünften oder der Bau von Klettergerüsten: Als Gruppe hat man Raum zur individuellen Ausgestaltung der Aktion. Wichtig ist der gemeinsame Einsatz für andere oder mit anderen! Die Aktionen können interreligiös, politisch, ökologisch oder international ausgerichtet sein. Die Aktion steht allen Menschen offen, die sich für eine solidarische, gerechte und bessere Welt einsetzen möchten. Welche Unterschiede es in den Projektvarianten gibt (Do-it oder Get-it), erklären wir hier.